Chamada para dossiê: Repensando o legado da antropologia no estudo da África
OrganizadorasAndréa Lobo, Brazil, UnBAnaïs Menard, Belgium, KULeuven Kezia Aryeetey, Ghana, Max Planck Institute for Social Anthropology A antropologia feita sobre […]
Some of the most recent articles from open access anthropology journals (beta)
OrganizadorasAndréa Lobo, Brazil, UnBAnaïs Menard, Belgium, KULeuven Kezia Aryeetey, Ghana, Max Planck Institute for Social Anthropology A antropologia feita sobre […]
A VIBRANT receberá até o dia 31 de dezembro de 2013 contribuições na forma de artigos, resenhas ou trabalhos audiovisuais […]
A VIBRANT receberá até o dia 31 de julho de 2014 contribuições na forma de artigos, resenhas ou trabalhos audiovisuais […]
PRAZO DE ENTREGA DE ARTIGOS ESTENDIDO A 10 DE SETEMBRO DE 2013 Editores: Eugênia Motta (pós-doc FAPERJ/PPGAS), Lucia Müller (PUC-RS), Federico […]
English Papers for a dossier on “Migration and Exile” should be submitted before December 31st 2012. Only papers from anthropologists […]
El objetivo de este estudio es comprender el papel que tienen las ciudades medias en la recepción, absorción y reorientación de flujos migratorios en el contexto de Rio Grande do Sul, comenzando por Lajeado y Passo Fundo, y su relación con la red urban…
Despite embracing various historical and cultural values, historical areas of Iran are experiencing massive changes in their functional, social and physical profiles, often without apt recognition of the role of culture in urban regeneration. This pape…
It is hardly news that neoliberal academia, to say the least, might not be the very best place for conducting critical research. Among the scholars with a critical bent, this is such a widely accepted fact that it basically constitutes a truism. Howeve…
Africa Spectrum, Ahead of Print. Agricultural mechanisation promotes continuous cultivation on a piece of land and expansion of the area under cultivation, thereby intensifying competition for land. This impacts the land tenure system based on customar…
For this call, we suggest the concept of extreme foods, to explore foodstuffs and eating practices that in certain situations and contexts, for different reasons and in different ways, are pushed to the margins of the mainstream, while yet held …
This article offers a reflective exploration of the storied experiences of young climate strikers in Bristol through a narrative inquiry approach. In-depth analysis of the narratives of the young people collected at two distinct timepoints i…
Journal of Extreme Anthropology
Traditional customs and rituals that continue to exist in the rural peripheries of industrialized countries may contain living elements that ‘postfigure’ alternative ways of living. We propose a new line of inquiry on postfiguration, at the intersectio…
Was steht am Ende des Lebens? Neben den Beziehungen zu anderen Menschen und den dadurch hinterlassenen Spuren im Leben anderer stehen am Ende des Lebens auch die angesammelten Besitztümer. Sie erzählen Geschichten vergangener Leben, von Erinnerungen, R…
Dieser Beitrag schlägt vor, Städte als Räume zu konzeptualisieren, in denen politische Aushandlungen um die Frage des Tötens oder Leben Lassens nichtmenschlicher Lebewesen ausgetragen werden. Städte verstehen wir in diesem Sinne als lebendige – und dah…
Der Todomat ist der erste physische Hinterlassenschafts-Konfigurator der Welt. Er ist ein fiktives Artefakt aus einer Zukunft, in der die Menschen ihren Tod selbstbestimmter und nachhaltiger gestalten als heutzutage, in der sie Wünsche und Entscheidung…
suburban. zeitschrift für kritische stadtforschung
Der erste Band der neuen Buchreihe Kultursoziologische Stadtforschung plädiert für einen integrativen Forschungsansatz und für die Einbeziehung möglichst vielfältigster Perspektiven und Methoden. Die Rezension diskutiert, welche Chancen und Begrenzunge…
Brett Christophers’ neues Buch Our lives in their portfolios, das die „Asset-Management-Gesellschaft“ analysiert, zählt zweifellos zu den wichtigsten aktuellen Büchern über die gesellschaftlichen Veränderungen durch den Finanzkapitalismus. Es beleuchte…
Die Beziehung zwischen Stadt, Sterben und Tod ist international in verschiedenen Kontexten untersucht worden. Dabei wurden sowohl alltägliche Aspekte des Sterbens als auch krisenhafte Dimensionen untersucht, die die komplexen Wechselwirkungen zwischen …
Das Sterben ist eine alltägliche Praxis, nicht nur in den urbanen Zentren. Doch zeigen sich aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive erhebliche Desiderate. Obgleich seit einigen Jahren eine „neue Sichtbarkeit des Todes“ postuliert wird, verweist di…
Dieser Beitrag widmet sich Massengräbern, Orten des Verschwindenlassens und anonymen Begräbnisstätten. Wurden Deathscapes bisher als Orte der Verbindung zwischen Lebenden und Toten untersucht, handelt es sich hier vielfach um nekropolitische Deathscape…
Das Verhältnis von Stadt und Sterben ist ebenso alltäglich wie außeralltäglich. Betrachtet man die Stadtforschung, so könnte man allerdings zu dem Schluss gelangen, dass es sowohl in seiner Alltäglichkeit als auch in seiner Außeralltäglichkeit ein unsi…
Anhand der Konzepte der Chronizität und des Extremspektakels geht dieser Beitrag der Frage nach, wie sich über den Tod als konstitutive Kraft urbanen Ganglebens nachdenken lässt. Er beleuchtet, wie der Tod distanzlos wird und was diese Proximität für u…
Nina Kreibigs Dissertation untersucht die Entstehung und Entwicklung von Leichenhäusern in Berlin im 19. Jahrhundert und beleuchtet dabei deren Bedeutung aus medizinischer und sozialer Perspektive. Sie zeigt auf, wie diese Einrichtungen als Reaktion au…